Informationen die weitergetragen werden, Daten die mitgenommen werden, neueste Projekte werden vorab erzählt… Es gibt viele Fälle von Vertrauensbruch im Unternehmen.

Firmengeheimnisse sind geschützte Firmeninterna – das heißt, dass Informationen, Daten sowie Abläufe nur für den internen Gebrauch bestimmt sind.

Es kann vorkommen, dass ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt und Preislisten, sowie eine gesamte Kundendatei mitsamt der Kundendaten mitnimmt. Dies ist schädigend für das Unternehmen, leider ist die Nachweisbarkeit hier eines der größeren Probleme. Trotz vertraglicher Absicherung, Konkurrenzklauseln etc gibt es keine Garantie, dass Firmengeheimnisse sicher sind.

 

Hier einige Tipps:

 

  • Ein gutes Betriebsklima hilft oft.
  • Vertrauenspersonen nennen, nicht jeder Mitarbeiter muss alles wissen.
  • Klauseln in den Arbeitsvertrag einbauen und mit Pönalen beziffern. Bei Nachweis eines Vertrauensbruch, kann Schadenersatz gefordert werden.
  • Firewall und Virenschutz. IT-Sicherheit von Experten checken lassen.
  • Passwörter gut verschlüsseln.
  • Alte Geräte löschen und manuell zerstören.

 

Sollten Sie Fragen haben, sind wir gerne für Sie da!

 

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Quelle: Kärntner Wirtschaft, Nr. 24/25 19.6.2015 S4,5