Ein guter Arbeitsplatz ist nicht nur ein Tisch mit einem Stuhl. Ob Unternehmer oder Mitarbeiter, jeder der Tag für Tag im Büro verbringt, will einen Wohlfühlfaktor dabei haben. Sich gerne vor den Computer setzen und sinnliche Erfahrungen erleben, wie die Kombination aus Architektur, Kunstwerk auf der Wand und einen Stuhl, der nicht den nächsten Massagetermin näher rücken lässt.

 Früher, als es die Wörter Meetings und Interior Design, noch nicht gab, waren Büros auch noch nicht Offices. Eine Pflanze auf dem Schreibtisch, einige Bilder von der Familie und dem Urlaub schmückten den Arbeitsplatz. Ein schwarzer Stuhl kombiniert zu dem klassischen grauen Schreibtisch. Es war alles funktional.

 

Doch Möbel sprechen eine Geschichte und übermitteln bestenfalls einen Wohlfühlfaktor. Dies kann viel zur täglichen Arbeitsleistung beitragen.

 

Ist ein Unternehmer in seinem Büro, soll die Umgebung darlegen: "das bin ich!". Dem Arbeitgeber kann man mit einem schönen Arbeitsplatz das Gefühl von Wertschätzung vermitteln. Natürlich ist das Thema Geschmack ein Weitgefächertes, jedoch zeigt man den Mitarbeitern mit kreativen Arbeitsplätzen und ergonomischen Stühlen, dass man sie schätzt.

 

In Silicon Valley sehen manche Firmenzentralen aus wie eine hippe Wohngemeinschaft. Sie verinnerlichen vor allem die Kreativwirtschaft. Der Billard-Tisch im Gemeinschaftsraum und die knallbunten Sofas sind zwar Hingucker, aber dieser Stil passt nicht zu jedem Unternehmen!

 

Wichtig ist es, dass die Büromöbel die Werte des Unternehmens kommunizieren und die Mitarbeiter überall und jederzeit die beste Arbeitsumgebung erfahren können. Dies kann mit flexiblen Möbeln, wie Schreibtische oder Trennwände mit Rollen, gelöst werden. Hilfe bei der Einrichtung holt man sich bei Bürogestaltern, welche mit viel Fingerspitzengefühl und viel Einblick in das Unternehmen die Örtlichkeiten dahingehend anpassen.

 

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